Titleist Ping Cobra Golf

Gerhard Müller
2016-01-22 16:51:00 / News / Kommentare 0
Die neuen 716 AP-Eisen repräsentieren die beste Verbindung von Länge, 
leichter Spielbarkeit, hoher Fehlerverzeihung und perfekter Schlagkontrolle in modernen, 
von Tourspielern bevorzugten Schlägerblattprofilen. Noch nie waren Eisen in klassischer Optik für Jedermann so leicht spielbar.
Die neuen Titleist 716 CB-Eisen liefern klassische Schlaggestaltung in einem optisch klassischen Schlägerblatt in 
Verbindung mit modernster Technologie für mehr Fehlerverzeihung. Erstmals wurden auch in dieses klassische Schlägerblatt Wolframeinsätze integriert. 
Eine perfekte Kombination aus ?Feel? und Funktion.
Die 716 MB liefern maximale Schlaggestaltung in einmaliger Ästhetik für Puristen. 
Sie verkörpern durch und durch die Tradition und das Design klassischer Blades. 
In einem modernen CAD wurden leichte Anpassungen gegenüber dem Vorgängermodell vorgenommen: 
Ein klassisch hoch sitzender Gewichtsmuskel hinter der Treffzone liefert maximales Feedback, 
eine leicht angeschliffene Vorderkante lässt den Schläger leicht durch das Gras gleiten.
TITLEIST 716 AP1
DAS LÄNGSTE, FEHLRVERZEIHENDSTE TITLEIST-EISEN ALLER ZEITEN.
Das neue 716 AP1 macht gute Schläge ganz einfach  für alle Golfer! 
Modernste Multimaterial­Technik unterstützt jeden Schlag: Die rahmenlose, 
dünne Schlagfläche gibt dem Ball maximale Geschwindigkeit. 
Die zusätzlich optimierte Gewichtsverteilung durch gezielte Wolframeinsätze verbessert den Ballstart, 
die Distanz und auch die Fehlerverzeihung. Durch ein hohes Trägheitsmoment fliegen selbst nicht ganz mittig getroffene Bälle lang und stabil.
716 AP1 MERKMALE & VORTEILE
Mehr Länge und höhere Ballgeschwindigkeit - Eine ultradünne, rahmenlose Schlagfläche mit einem 360°-Undercut 
erzeugt mehr Geschwindigkeit am Ball sowie einen höheren Ballstart.
Extrem tiefer Schwerpunkt - Hochdichte Wolframeinsätze (50% mehr Gewicht gegenüber 714 AP1) 
verlagern den Schwerpunkt weit nach unten, dadurch können stärkere Lofts verwendet werden und noch mehr 
Geschwindigkeit und Länge erzielt werden.
Hohes Trägheitsmoment (MOI) / Hohe Fehlerverzeihung - Hochdichtes Wolfram verlagert das Gewicht in die 
Randzone und erhöht das Trägheitsmoment für mehr Ballgeschwindigkeit und verbesserte Stabilität bei Off-Center-Schlägen. 
Die 716 AP1 sind in ihrer Schlägerblatt-Größe die fehlerverzeihendsten Eisen im Markt.
Angeschliffene Vorderkante ? für weicheres Gleiten durchs Gras ohne Verkanten.
Schäfte: True Temper XP90, Mitsubishi Kuro Kage TiNi 65
 
TITLEIST 716 AP2 Eisen 
TITLEISTS BELIEBTESTES PLAYERS-EISEN IST JETZT NOCH BESSER.
Die neuen, in einem mehrstufigen Schmiedeverfahren hergestellten Titleist 716 AP2 Eisen 
bieten die perfekte Kombination aus Länge, Gefühl und Fehlerverzeihung in einem auf der Tour bewährten Design. 
Gezielt platziertes Wolfram sorgt für mehr Geschwindigkeit, weniger Spin und mehr 
Fehlerverzeihung bei verlässlich konstanten Längen  die perfekte Balance aus geschmiedeter 
Präzision und dem Spielkomfort moderner Multimaterial-Technologie.
716 AP2 MERKMALE & VORTEILE
Präzision und solides Schlaggefühl  durch einen mehrstufigen Schmiedeprozess. 
Dabei wird ein geschmiedeter Rahmen mit einem Dual Cavity?-Schlägerrücken mit 
hochdichten Wolfram-Einsätzen am Perimeter kombiniert. Das Ergebnis: solides Schlaggefühl + Fehlerverzeihung.
Geschwindigkeit und konstante Längen - Tourerprobte Länge resultiert aus konstanter Geschwindigkeit. 
Bei den 716 AP2 legen Gewichte aus hochdichtem Wolfram den Schwerpunkt tief in die Sohle und auf eine 
Linie mit dem Treffpunkt - für mehr Ballgeschwindigkeit.
Präzise, tourerprobte Flugbahnhöhe über alle Schläger im Set durch eine optimierte Schwerpunkt-Progression.
Fehlerverzeihung / Hohes Trägheitsmoment (MOI) durch 25% mehr Wolfram 
(gegenüber 714 AP2) in der Sohle und am Perimeter für ein höheres Trägheitsmoment 
(MOI) und mehr Geschwindigkeit bei Off-Center-Schlägen.
Schäfte:
Stahl True Temper Dynamic Gold AMT, Graphit Schaft Mitsubishi Kuro Kage TiNi 65
 
TITLEIST 716 CB
MODERNES CAVITY-BLADE - ERLAUBT SCHLAGGESTALTUNG BEI HÖHERER FEHLERVERZEIHUNG. Ein fehlerverzeihendes 
Blade - zwei Gegensätze vereint! Modernste Technologie macht es möglich. 
Das neue 716 ist ein echtes Cavity-Blade, jedoch mit mehr fehlerverzeihenden Eigenschaften denn je: 
Erstmals verlagert auch bei diesem klassischen Schlägerblatt hochdichtes Wolfram den Schwerpunkt tief nach unten und in eine Linie mit der Treffzone. 
Auf diese Weise werden mehr Ballgeschwin­digkeit und ein höherer Ballstart bei tourerprobter Flugbahn und perfekter Schlag­kontrolle erzielt.
716 CB MERKMALE & VORTEILE
Präzision und solides Schlaggefühl durch einen mehrstufigen Schmiede­prozess und direkt in den Schlägerblattrahmen integrierte Wolfram-Einsätze.
Design mit niedrigem Schwerpunkt für mehr Ballgeschwindigkeit.
Geschwindigkeit bei nicht mittig getroffenen Schlägen.
Präzise, tourerprobte Flugbahnhöhe über alle Schläger im Set durch eine optimierte Schwerpunkt-Progression.
Präzise Leistung ohne Verkanten durch eine leicht angeschliffene Führungskante.
 
TITLEIST 716 MB
MUSCLE BACK-EISEN IN REINFORM. INSPIRIERT VON DEN BESTEN EISENSPIELERN DER WELT.
Ein elegantes Blade. Das 716 MB ist ein klassisches Muscle-Back-Eisen in Reinform mit dem typischen, 
hinter der Treffzone platzierten Gewichtsmuskel, einer etwas eckigeren Spitze und einer dünnen Topline 
für maximale Schlagkontrolle. Die Führungskante ist leicht angeschliffen. 716 MB MERKMALE & VORTEILE
Tourerprobter Ballflug durch klassisches Muscle-Back-Design.
Präzise, tourerprobte Flugbahnhöhe über alle Schläger im Set durch eine optimierte Schwerpunkt-Progression.
Präzise Leistung ohne Verkanten durch eine leicht angeschliffene Führungskante.
Kantigere Spitze, dünnere Topline ? Ein Blade in Reinkultur, inspiriert vom legendären Titleist 680.
Schäfte / UVP: True Temper Dynamic Gold AMT: ? 165,- / Eisen
Weitere Schäfte als Sonderbestellung.
 
zur Technologie der neuen 716 AP1:
Marni Ines Leiter der Entwicklungsabteilung Titleist-Eisen: ?Die neuen AP1 helfen Golfspielern auf zweifache 
Art und Weise mehr Länge zu erzielen, ohne Abstriche in der Flugkurvenhöhe machen zu müssen: 
Durch den starken Undercut und eine noch dünnere Schlagfläche erhielten wir einen höheren Ballstart 
und mehr Geschwindigkeit. Daher konnte noch mehr Gewicht an den Perimeter verteilt werden. 
Darüber hinaus haben wir mehr Wolfram in die Sohle gelegt, so dass der Ballstart noch höher wird. 
Das erlaubt es uns jetzt, stärkere Lofts einzusetzen, ohne eine hohe tragende Flugkurve einzubüßen. 
Stärkere Lofts bedeuten mehr Geschwindigkeit und Länge. 
Viele Hersteller arbeiten mit starken Lofts und längeren Schäften, 
wir aber machen es richtig, nämlich in Verbindung mit der passenden Technologie.
zur Technologie der neuen 716 AP2:
Marni Ines Leiter der Entwicklungsabteilung Titleist-Eisen: 
Die neuen AP2 sind ein Ergebnis unseres mehrstufigen Schmiedeprozesses. 
Als die Entwicklung begann, sagte ich meinem Team, sie sollen den besten Schläger entwickeln, 
der ihnen einfiele und Wolfram einsetzen, wie sie es bräuchten und dabei nicht darüber nachdenken, 
ob das überhaupt realisierbar wäre. Wir haben das Wolfram in den Perimeter einfließen lassen, 
in die äußerste Randzone und zwar so, dass es direkt im Schlägerblattprofil integriert ist. 
Es ist unglaublich, aber unsere Techniker haben das hinbekommen. Man kann einen Golfschläger 
natürlich verzeihender machen, indem man ihn vergrößert. Aber Tourspieler wollen keine Schläger spielen, 
die größer sind als dieser. Wir mussten daher kreativ werden, um das Trägheitsmoment zu erhöhen. 
Mehr geht nicht, der nächste Schritt, Gewicht noch weiter nach außen zu verlagern wäre, 
es außerhalb des Schlägerkopfes zu platzieren.?
Dan Stone, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung Titleist Golfschläger: Die Fehlerverzeihung des neuen 716 AP2 ist vergleichbar der des 714 AP1.
zur Technologie der neuen 716 CB:
Chris McGinley, Vizepräsident Marketing Titleist Golfschläger: ?Mit der Technologie, 
die jetzt in die 716 CB integriert wurde, bilden diese eine ganz eigene Kategorie im Hinblick auf Trägheitsmoment 
und Fehlerverzeihung. Damit stechen sie technologisch klar aus allen anderen traditionellen Blades heraus.
Die Kombination aus Schmiedeverfahren und direkt ins Schlägerblatt eingebachtem Wolfram gibt den 716 CB einen Extra-Bonus mit einer Fehlerverzeihung, 
wie man sie von klassischen Blades sonst nicht kennt.
zur Technologie der neuen 716 MB:
Chris McGinley, Vizepräsident Marketing Titleist Golfschläger: 
Die neuen 716 MB orientieren sich an der legendären 680-Serie. Unser Entwicklungsteam hat den Schläger 
jedoch komplett im CAD überarbeitet und den Input von Tourspielern wie Adam Scott und Webb Simpson einfließen lassen. 
Bei Schlaggestaltung geht es immer um Vertrauen. Die Optik in der Ansprechposition, die Rückmeldung beim Schlag, 
das Verhalten beim Bodenkontakt - das sind bestimmte Kriterien, die sich die Spieler von einem klassischen Muscle-Back-Blade wünschen.?
Das sagen Spieler
zu den neuen 716 AP:
Zach Johnson: Die neuen AP-Eisen eignen sich für Jedermann. Über das Fitting gibt es viele Optionen. 
Man kann sich perfekt fitten lassen bieten, und auf die Art und Weise ist für jeden die richtige Konfiguration dabei, 
egal welches Handicap man spielt. Das liegt an der Technologie dieser Schläger?
zu den neuen 716 CB:
Zac Bair: ?Die neuen CB sind großartig. Ich habe sie sofort eingesetzt, als ich sie bekam. Das neue Profil ist klassisch und pur 
und sie fühlen sich großartig an. Sofort habe ich den zielorientierten hohen Ballflug gemocht, den mir diese Schläger gaben, 
und die höhere Fehlerverzeihung durch das integrierte Wolfram ist ein enormer Bonus.?
zu den neuen 716 MB:
Adam Scott: ?Für mich sind in einem Blade die Sohle und die Führungskante ganz entscheidend. Ich mag sie eher scharf und eher flach. 
Mit nicht zu viel Bounce. Ich mag das knackige Gefühl, wenn der Schläger den Boden trifft. Das macht für mich ein Blade aus. 
Die neuen 716 haben ein sanftes Progressive-Design über den ganzen Satz, aber die Schläger sind immer noch sehr puristisch, was wichtig ist. 
Das etwas modernere Progressive-Design fügt sich perfekt sein, so in der Art der etwas kantigeren Spitze, vor allem Bei Eise 7 und 8.
 
 
 
 
 
TITLEIST 716 T-MB Eisen 
LÄNGE UND FEHLERVERZEIHUNG - INNOVATIVES UTILITY-EISEN.
Das innovative Utility-Eisen Titleist T-MB ist ideal für alle Spieler, 
die eine klassische Blade-Optik in Verbindung mit höherem Ballstart und mehr Carry-Länge suchen. 
Ideal ergänzt es die 716 AP2 mit dem gleichen Schlägerblattprofil und den gleichen Schlägerblattlängen.
Die Verbindung aus einer Hightech-Muscle-Back-Hohlkonstruktion und Wolfram-Inserts im Inneren des 
Schlägers ergibt eine schlagkräftige Kombination aus Fehlerverzeihung und kontrollierbarer Flugkurve auf der Seite der langen Eisen.
Die dünne, schnelle Schlagfläche der T-MB erzielt mehr Geschwindigkeit für mehr Länge. 
Die Gewichtsverteilung mit hochdichtem Wolfram platziert den Schwerpunkt tief und hinter die 
Schlagfläche - das lässt den Ball höher starten und es können stärkere Lofts verwendet werden. 
Das Ergebnis: Hoher Ballstart und wenig Spin für mehr Carry-Länge.
716 T-MB MERKMALE & VORTEILE
Geschwindigkeit und Länge - durch die dünne, schnelle, rahmenlose Schlagfläche.
Schwerpunkt - tief und weit hinter der Schlagfläche. Kein anderer Titleist-Schläger ist 
mit mehr Wolfram im unteren Teil des Schlägers ausgestattet als das T-MB Utility-Eisen: 80 Gramm. 
Dadurch erzielt es mühelos einen hohen Ballstart bei niedrigem Spin.
Hohe Fehlerverzeihung - Höhere Ballgeschwindigkeit bei Off-Center-Schlägen durch ein High-MOI-Design mit hochdichtem Wolfram.
Perfekter Ballkontakt - Gleitet gut durch den Untergrund aufgrund einer angeschliffenen Vorderkante und einer 
breiteren und stärker gewölbten Sohle mit angehobener Hinterkante.
Cobra Driver stark Reduziert
Rechtshand und Linkshand 
Herrn Graphitschaft regular senior und stiff 
Cobra Eisensätze Bio Sell Graphitschaft linkshand 
Titleist Eisensätze günstig Ausstellungsstücke 
AP 1 und AP2  CB und MB Rechtshand und Linkshand 
Sonderposten Sonderpreis 
im Longdriveshop Fridolfing Pro Shop im GC Anthal 
 
 
PING GMax Eisen
Das GMax Eisen verspricht, das längste Eisen im Hause PING zu sein. Mithilfe der COR-Eye-Technologie verfügt es nicht nur über ein modernes Design, 
sondern es ist auch die Flexibilität der Schlagfläche erhöht worden, um höhere Ballgeschwindigkeiten auf der gesamten Schlagfläche zu generieren. 
Dadurch soll mehr Weite entstehen. Durch das breite Sohlendesign liegt der Schwerpunkt tiefer und weiter hinten als bei herkömmlichen 
Eisensätzen und bietet so mehr Fehlertoleranz.
Mehr Weite durch verbesserte Geometrie
Eine verbesserte Sohlengeometrie soll bei einem tieferen Schwerpunkt mehr 
Fehlerverzeihbarkeit und eine höhere Flugbahn garantieren. Durch die verbesserte Vorderkante und das 
abfallende Kantenprofil soll der Bounce für einen verbesserten Rasenkontakt sorgen. Die Gewichtsverteilung 
wurde mit dem Custom Tuning Port und der Sohle verbunden. Durch die tiefere Position des Schwerpunkts liegt das Eisen tiefer. 
Das erzeugt einen höheren Trägheitsmoment und verspricht Fehlertoleranz für höhere Schläge.
Leichtere Gewichte – mehr Präzision
In den Eisen 4-6 sorgen leichtere Schwunggewichte für das rechtwinklige Ausrichten der Schlagfläche 
im Treffmoment und begünstigen damit höhere Ballgeschwindigkeiten und geradere Schläge.
 
Ping G Serie 
Ping G Driver 
Ping G Series Driver wird in 2 Loft Zahlen angeboten
9° und 10,5° 
Rechtshand und Linkshand 
Ping G SF Tec Serie 
Ping G Driver 
Ping G Series Driver wird in 2 Loft Zahlen angeboten
10!  und 12° 
Rechtshand und Linkshand 
Ping G LS Tec Serie  
Ping G LS TEC Series Driver wird in 2 Loft Zahlen angeboten
9° und 10,5° 
Rechtshand und Linkshand 
G Series Driver  Schaft 
Ping Alta 55, Pour 65 oder den Tour 80 
Flex: Soft regular Senior, regular, stiff oder X-Stiff 
 
 
Was können wir aus der Aerodynamik in der Natur lernen“, hat PING-Boss und Hobbyfotograf John A. 
Solheim seine Ingenieure gefragt und ihnen sein Bild einer Libelle und deren mit einem Adernetz durchzogenen Flügel gezeigt. 
Das Ergebnis präsentieren die Amerikaner mit dem G-Driver dieses Frühjahr. Die Aerodynamik wurde u.a. 
durch so eine Libellen-Netz-Struktur in der Krone verbessert. Diese wurde so noch einmal um 20 Prozent dünner 
als beim G30-Vorgänger-Driver. Das spart weitere acht Gramm Gewicht ein und der Schwerpunkt des gesamten 
Driverkopfs wurde als Folge deutlich nach unten verlegt. Das bringt vor allem bei der Fehlerverzeihung Vorteile. 
Die soll laut PING hauptsächlich zwischen Sohle und Oberfläche enorm gesteigert worden sein – auch und gerade 
im Vergleich zu Drivern der Konkurrenz. „Wir wollen glückliche Golfer“, sagt Dr. Paul Wood aus der Entwicklungsabteilung. 
Und wer unabhängig von seinem Schwung mehr Fairways trifft, der ist glücklich. 
Der Driver ist neben der Standard-Version als LS Tec (Low Spin) und SF Tec (Straight Flight) erhältlich.
 
Ping G Series Fairwayhölzer 
Ping G Series Fair Way Hölzer werden in folgenden Varianten angeboten 
Ping G Series Holz 3 14,5° Loft 
Ping G Series Holz 5 17,5° Loft
Ping G Series Holz 7 20,5° Loft 
Schäfte der Ping G Series Fairwayhölzer 
ALTA 65, Ping Tour 65 oder den Ping Tour 80 
die Fairway Hölzer werden in Rechtshand und Linkshand gefertigt 
 
 
Ping G Series G SF Fairwayholz 
die SF Technik wird jetzt auch bei den Fairwayhölzer der G Serie mit übernommen,
die sind einfach zu Spielen und bringen den Golfball leicht in die Luft
die G Series SF Fairwayhölzer werden in 2 Lofts angeboten
Ping G SF Tec Fairwayholz 3 16° Loft 
Ping G SF Tec Fairwayholz 5 19° Loft 
die G SF Fair Way Hölzer werden in Links und Rechtshand angefertigt
 
Ping G Series G Stretch Fairwayholz oder auch Fairway Driver genannt 
wird mit 13° Loft gefertigt und ist in Rechtshand und Linkshand lieferbar 
die verbauten Graphitschäfte sind 
Ping ALTA 65 
Ping Tour 65 oder der Ping Tour 80 
Flex die Schäfte weden wie immer angeboten
Soft-regular, Senior, Regular, Stiff und X-Stiff 
 
 
 
Das Fairwayholz hat es nicht leicht, alle Wünsche eines Golfers an sich zu erfüllen. 
Der wichtigste ist laut einer PING-Umfrage: „Ich will den Ball leicht in die Luft bekommen.“ 
Diesem Wunsch ist man mit dem G-Modell nachgekommen, indem u. a. die Führungskante näher zum 
Boden verlagert und der Gewichtsschwerpunkt erneut tiefer und weiter nach hinten im Kopf verlegt wurde 
(dank einer auch hier unglaublich dünnen Krone). Das Fairwayholz ist neben der Standard- Version 
(169 cc) auch als SF Tec (175 cc) und Stretch (184 cc) erhältlich.
 
 
Ping G series Hybriden
 
 
LEICHT ZU SPIELEN
die G Series Hybriden von Ping werden in folgenden Lofts geliefert
G Series Hybrid 2 17° 
G Series Hybrid 3 19° 
G Series Hybrid 4 22° 
G Series Hybrid 5 26° 
G Series Hybrid 6 30° 
alle gibt es in Rechtshand und Linkshand Hybriden
als Graphitschäfte werden Ping ALTA 70 Hybrid und der Ping Tour Hybrid Schaft 90 angeboten.
 
„Was gut bei unseren Fairwayhölzern funktioniert, packen wir auch in unsere Hybriden“, 
sagt Marty Jertson, Chef der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. 
Deshalb hat PING auch seinem G-Hybrid u. a. die dünnste Krone verpasst, 
die je ein PING-Hybrid besaß. Und genau wie beim Fairwayholz wurde die Sohle des Hybrids 
im ersten Teil stufenartig gebaut. Das soll den Trampolineffekt der Schlagfläche erhöhen. 
Die Turbulatoren auf der Krone und die Grooves der Schlagfläche rahmen den Ball beim Ansprechen wunderbar ein.
 
 
Ping G Series Eisen 
die Ping G Series Eisen gibt es ab dem Eisen
4 - mit 21° Loft
5 - mit 24° Loft 
6 - mit 27° Loft 
7 - mit 30,5° Loft 
8 - mit 35° Loft 
9 - mit 40° Loft 
PW - mit 45° Loft 
UW - mit 50 ° Loft 
SW - mit 54° Loft 
LW - mit 58° Loft 
Alle Ping G Series Eisen gibt es in Links Hand und Rechstshand 
als Stahlschaft wird der AWT 2.0 und der CFS Graphitschaft geliefert,
Flex Stahlschaft AWT 2.0 Regular, Stiff und X-Stiff 
Flex Graphitschaft CFS Graphite SR 65 R 70 und S80 
 
Bei PING setzte man sich ein ambitioniertes Ziel: Die Ingenieure wollten ein Eisen kreieren, 
das für jeden Golfer passt. So fehlerverzeihend und spielunterstützend, 
dass der Anfänger zurecht- kommt – gepaart mit einem ausreichenden Feedback, 
Spielbarkeit in Bezug auf Flugkurven- kontrolle und nicht zu klobiger Optik, 
die den Topgolfer anspricht – es ist kein Geheimnis, 
dass oft der erste Blick von oben herab auf das Eisen über den Kauf entscheidet. 
Am Ende der Entwicklung stand das PING G-Eisen. Optisch wie spielerisch ein Game Improvement-Eisen, 
bei dem die Top-Line erfreulich dünn ausfällt. Mittels Core-Eye-Technologie, 
was hauptsächlich eine dünnere Schlagfläche bedeutet, wurde der Trampolineffekt vergrößert. 
PING verspricht vor allem dem schwächeren Golfer zwei, drei Meter mehr Länge pro Eisen, 
außerdem erhöht sich die maximal durchschnittliche Flughöhe der Golfbälle.